Sponsor im Fokus: becon 17.09.2020Gesponsorter Artikel
Als letzter „Sponsor im Fokus“ möchte sich unser Silbersponsor, die becon GmbH mit einem Bericht über ein erfolgreiches Kundenprojekt vorstellen:

Anbindung vom SCCM an die i-doit CMDB mit Hilfe von OpenCelium
Fundierte unternehmerische Entscheidungen für das Wohl des Unternehmens auf Basis von gewonnenem Wissen treffen und dabei Zeit, Geld und Ressourcen sparen. Diese und viele weitere Vorteile ermöglicht eine zentrale 360°-Dokumentation der gesamten IT-Infrastruktur mit der CMDB i-doit. Doch wie können die unterschiedlichen Applikationen miteinander verbunden werden um Ihre Daten untereinander auszutauschen?
Hier bringt die becon GmbH, Dienstleister für Digitalisierung, IT und Telekommunikation ihre jüngste Entwicklung, den API-Hub OpenCelium ins Spiel. Die Käserei Champignon hat diesen Gewinn für sich erkannt und sich für die Umsetzung einer Lösung als zentrale Informationsquelle genau deshalb für den Partner becon GmbH entschieden.
Anforderung
Diverse Systeme aus dem Unternehmen sollen einen Teil ihrer Informationen nach i-doit überliefern. Eines der Haupttools ist hier das Inventory aus dem Configuration Management SCCM (System Center Configuration Manager). Verfügt ein System über eine REST-API (REpresentational State Transfer Application Programming Interface) lässt sich eine Kommunikation zwischen Server und Client in Netzwerken herstellen.
Nach dem Briefing erarbeitete Projektleiter Jakob Semere von der becon GmbH ein Konzept zur Umsetzung der gemeinsam gesetzten Projektziele.
„Zuerst muss das Inventory vom SCCM ausgelesen und mit i-doit verknüpft werden, sodass die Daten automatisch in der CMDB aktualisiert werden können. Hier haben wir verschiedene Integrationsmöglichkeiten analysiert. i-doit besitzt eine JSON-RPC API, mit welcher Daten aus der CMDB gelesen, geschrieben und gelöscht werden können. SCCM bietet technisch nur die Möglichkeit, Daten direkt aus dem SQL-Server zu ziehen. Unsere Recherche hat ergeben, dass der SQL-Server eine REST-API (SSRS) bereitstellt. Hier greift nun unsere API-Management-Lösung OpenCelium, denn es übernimmt die Synchronisation von technischen Daten nach i-doit und zieht Daten aus dem SCCM.“, beschreibt Herr Semere. Dies soll vor allem mit so wenig Aufwand wie möglich geschehen. Neben der Ressourceneinsparung zeigt OpenCelium seine Stärken zudem noch in der Wartbarkeit, Bedienbarkeit und Anpassbarkeit.
„Mit OpenCelium schaffen wir es ohne großen Investitionsaufwand unsere Daten aus den Applikationen in unserer CMDB zu konsolidieren. Über die grafische Oberfläche lässt sich die Datensynchronisation sehr zuverlässig steuern und überwachen. Zudem kommt uns die generische und anpassbare Architektur und die intuitive Oberfläche entgegen.“, betont Stephan Schäfer, Teamleiter IT Infrastructure Consulting & Support der Käserei Champignon Hofmeister.
Wir danken der becon GmbH dafür, dass sie die 18. Kieler Open Source und Linux Tage unterstützen!
Mehr über OpenCelium könnt Ihr auch am Freitag, den 18. September 2020 im Vortrag "OpenCelium - Der generische OpenSoure API-Hub" um 13 Uhr und im Workshop OpenCelium - Workshop for beginners um 16 Uhr erfahren.