Sponsor im Fokus: Die becon GmbH 02.09.2021Gesponsorter Artikel
Im heutigen Artikel der Reihe „Sponsor im Fokus“ erfahrt Ihr von unserem Silbersponsor, der becon GmbH, etwas über das von becon entwickelte Open-Source-Projekt OpenCelium, eine Software, mit der die APIs verschiedener Anbieter unter einen Hut gebracht werden und grafisch verwaltet werden können:

Vernetzen Sie Ihre Applikationen und sparen Sie dadurch Zeit, Geld und Ressourcen. Mittlerweile ist das eine Strategie, die jedes Unternehmen priorisiert. DevOps Bereiche werden ausgeschrieben und Projekte budgetiert. Doch was bedeutet es Applikationen zu vernetzen? Im Grunde, werden hier Applikationen über ihre Schnittstellen zu einem Tausch der Daten bewegt. Meist startet man mit der Idee, Unternehmensprozesse zu optimieren. Auf Basis dieser Ideen wird zunächst ein Konzept geschaffen. Dazu gehört das evaluieren der Möglichkeiten, die der Markt bereitstellt. Schnittstellenlösungen die individuell sind, werden meist über eigene Skriptlösungen programmiert.

Ein Vorteil der bereits vorhandenen Schnittstelle ist eine einfache und schnelle Integration. Ein Nachteil ist die starre Implementierung und geringe Anpassungsmöglichkeit der Schnittstelle. Ein Vorteil der selbst programmierten Schnittstelle ist die Individualität der Integration. Ein Nachteil ist die Ressourcenbindung, fehlende Transparenz (GUI) und hoher administrativer Aufwand bei Updates.
Unsere Open Source Applikation OpenCelium bietet beide Vorteile. Durch den generischen Ansatz, also eine einfache Erstellung eines Konnektors durch ein Art WSDL’s, können alle Applikationen mit einer API angebunden werden. Zusätzlich bietet OpenCelium eine GUI zum Erstellen, Editieren, Aktualisieren und Löschen einer Schnittstelle. Durch die Integration einer Template-Engine können Schnittstellen bereits vorbereitet und zur Auswahl bereitgestellt werden. Auch das Ausführen der Schnittstellenjobs kann über den Scheduler geplant oder als Webhook eingerichtet werden. Der Notification-Handler informiert beim Fehlschlag eines Jobs.
Mit OpenCelium möchten wir eine Plattform bereitstellen, die den Datenaustausch flexibel über eine GUI gestalten und verteilen lässt. So können in Zukunft viele Schnittstellen durch die Vielzahl an Kombinationen aus der Community entstehen.
Da die Entwicklung der Konnektoren für manche kommerzielle Applikationen sehr aufwändig war, sind manche kostenfrei und andere innerhalb einer jährlichen Subskription nutzbar.
Kostenfrei: Bitbucket, Icinga2, Jira Software, OCS Inventory, OpenNMS, OTOBO, ((OTRS)) Community Edition, Trello, Zabbix, Zammad u.v.m.
Subskription: Aruba Clearpass, Azure, Checkmk, Docusnap, i-doit, IGEL, Infoblox, Microsoft SQL Server, PRTG Network Monitor, SAP, Sensu, TOPdesk, VMware u.v.m.
Sie sind interessiert? Gerne lade ich Sie zu unserm OpenCelium Track ein.
Wir danken der becon GmbH dafür, dass sie uns auch dieses Jahr wieder großzügig unterstützt!
Wenn Eure Neugier geweckt ist, könnt Ihr den im Artikel angekündigten Vortrag zu OpenCelium vom OpenCelium-Entwickler Jakob Semere am 18.9. um 16:00 Uhr in Raum Wik besuchen und mehr erfahren!